Sozialfirmen und ihre Beziehungen zu potenziellen Arbeitgeber·innen

Praktiken und Handlungslogiken der Stellenvermittler·innen

Autor/innen

  • Mélanie Pitteloud Hochschule für Soziale Arbeit der HES-SO Valais-Wallis

DOI:

https://doi.org/10.36950/tsantsa.2021.26.7023

Schlagwörter:

Sozialfirmen, Arbeitsmarktintegration, Stellenvermittlung, Arbeitslosigkeit, Schweiz

Abstract

Ein seit Oktober 2019 laufendes Forschungsprojekt geht der Frage nach, wie Sozialfirmen ihre Teilnehmenden in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln. Handlungspraktiken und -logiken des Fachpersonals sind beeinflusst von den verschiedenen «Schnittstellen», die für Sozialfirmen typisch sind: Dazu gehören die Sozialwerke (Sozialversicherungen und Sozialhilfe), die Klient·innen zuweisen, und der reguläre Arbeitsmarkt, auf dem zukünftige Arbeitgeber·innen für die Klient·innen gesucht werden. Dieser Artikel fokussiert auf die Schnittstelle zwischen den Sozialfirmen und dem regulären Arbeitsmarkt und untersucht die Beziehung zwischen den Fachpersonen der Sozialfirma und potenziellen Arbeitgeber∙innen.

 

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Autor/innen-Biografie

  • Mélanie Pitteloud, Hochschule für Soziale Arbeit der HES-SO Valais-Wallis

    Mélanie Pitteloud studierte an der Universität Zürich Ethnologie. Seit Oktober 2019 wirkt sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Soziale Arbeit der HES-SO Valais-Wallis mit – im Rahmen des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes «Activités de placement de bénéficiaires sur le marché du travail par les entreprises sociales d’insertion en Suisse ».

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Veröffentlicht

2021-06-30

Zitationsvorschlag

Pitteloud, Mélanie. 2021. “Sozialfirmen Und Ihre Beziehungen Zu Potenziellen Arbeitgeber·innen: Praktiken Und Handlungslogiken Der Stellenvermittler·innen”. Schweizerische Zeitschrift für Sozial- Und Kulturanthropologie 26 (June): 203-11. https://doi.org/10.36950/tsantsa.2021.26.7023.