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Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Richtlinien für Autor/innen

Die Schweizerische Zeitschrift für Sozial- und Kulturanthropologie akzeptiert Manuskripte auf Deutsch, Französisch und Englisch. Alle Texte durchlaufen ein peer-review Verfahren und werden über das Online-Eingabesystem der Zeitschrift eingereicht.

Allgemeine Richtlinien zum Textformat

  • Datei im Format odt, .docx oder .doc.
  • Gut lesbare 12 Pt Schrift (Times oder ähnlich)
  • Doppelter Zeilenabstand mit 2.5 cm Seitenrand
  • Kein Blocksatz, keine Einrückungen
  • Titel umfasst maximal 90 Zeichen, Untertitel maximal 120 Zeichen
  • Überschriften: Überschriften sind fett gesetzt in der Schrift des Textes, Überschriften der zweiten Ebene sind kursiv gesetzt. Fügen Sie vor Überschriften eine Leerzeile ein. Überschriften sind maximal 120 Zeichen lang.
  • Zitate: Benutzen Sie doppelte Anführungszeichen für kurze Zitate. Längere Zitate von mehr als 40 Wörtern sind kursiv gesetzt. Setzen Sie lange Zitate mit einer Leerzeile vor und nach dem Zitat (ohne Einrückung) vom Text ab.
  • Fussnoten: Beschränken Sie Fussnoten auf das Minimum. Sie enthalten keine Informationen, die für das Hauptargument wichtig sind. Fussnoten sind durchlaufend nummeriert, beginnend mit der Nummer 1 (keine römischen Ziffern).
  • Allfällige weitere Auszeichnungen (Betonungen etc.) sind ausschliesslich kursiv gesetzt.
  • Bilder: mindestens 300 dpi
  • Zitate und Bibliographie: SJSCA (Tsantsa bis 2022) verwendet das Autor-Datum Format des Chicago Manual of Style: Richtlinien zum Zitieren.
  • Der Text verwendet eine geschlechtergerechte und inklusive Sprache
  • Für englischsprachige Beiträge haben Sie die Wahl zwischen britischer und der US-amerikanischer Schreibweise. Referenz für die britische Orthografie ist der Oxford English Dictionary (www.oed.com), für Grammatik, Satzzeichen, Silbentrennung, und Grossschreibung New Hart’s Rule. Für die US-amerikanische Schreibweise ist Merriam-Webster (www.merriam-webster.com) die Referenz. Für Grammatik, Satzzeichen, Silbentrennung, und Grossschreibung nutzen Sie das Chicago Manual of Style (www.chicagomanualofstyle.org).

Plagiate stellen einen schwerwiegenden Verstoss gegen wissenschaftliche Prinzipien dar. Die Zeitschrift verlangt von ihren Autor·innen, dass in allen Texten die wissenschaftliche Arbeit Anderer angemessen anerkannt und ausgewiesen wird.


Checkliste für Beitragseinreichungen

Ersteingaben müssen eine anonymisierte Fassung des Manuskripts sowie eine separate Titelseite enthalten, die den Titel, die Zusammenfassung, die Namen der Autor*innen sowie deren Kontaktinformationen und institutionelle Zugehörigkeiten umfasst.

Alle Einreichungen müssen die folgenden Anforderungen erfüllen.

  • Der Text liegt mit doppeltem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format .odt, .docx oder .doc vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben DOI Nummern beigefügt.
  • Der Beitrag, inklusive übersetzter Titel, Abstracts und Schlagwörter, wurde (professionell) lektoriert.
  • Der Text verwendet eine geschlechtergerechte und inklusive Sprache (vgl. Leitfaden).
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben der Richtlinien für Autor/innen.

Artikel

Forschungsartikel leisten einen Beitrag zu aktuellen Debatten in der Sozial- und Kulturanthropologie. Die Schweizerische Zeitschrift für Sozial- und Kulturanthropologie interessiert sich insbesondere für ethnografisch fundierte Beiträge, welche anthropologische Konzepte neu denken oder sich weniger beachteten Themen widmen.

Ersteingaben umfassen maximal 7’000 Wörter (inkl. Fussnoten und Referenzen). Der Eingabe vorangestellt ist eine Titelseite mit folgenden Elementen: Abstract von maximal 150 Wörtern in der Sprache der Einreichung sowie auf Englisch, 4-6 Schlagwörter auf Englisch und in der Sprache der Eingabe, Anzahl Wörter des Manuskripts, eine Kurz-Biographie von je maximal 750 Zeichen in der Sprache des Texts und in Englisch, sowie vollständige Kontaktangaben inkl. Emailadresse und Postanschrift.

Überarbeitete Manuskripte enthalten ein Begleitschreiben, welches erklärt, wie der Kritik und den Vorschlägen der Reviewer·innen Rechnung getragen wurde. Laden Sie das Begleitschreiben als Zusatzdokument hoch.

Laufende Forschung

Beiträge in der Rubrik Laufende Forschungen präsentieren und diskutieren vorläufige Erkenntnisse aus laufenden Forschungsprojekten und haben einen starken ethnografischen Fokus. Ersteingaben umfassen maximal 3’000 Wörter (inkl. Fussnoten und Referenzen). Mit diesem Format ermöglicht die Schweizerische Zeitschrift für Sozial- und Kulturanthropologie insbesondere Nachwuchswissenschafter·innen, erste Forschungsresultate einem breiten wissenschaftlichen Publikum zu präsentieren.

Der Eingabe vorangestellt ist eine Titelseite mit folgenden Elementen: Abstract von maximal 150 Wörtern in der Sprache der Einreichung sowie auf Englisch, 4-6 Schlagwörter auf Englisch und in der Sprache der Eingabe, Anzahl Wörter des Manuskripts, Kurz-Biographie (750 Zeichen) in der Sprache des Texts und in Englisch, sowie vollständige Kontaktangaben inkl. Emailadresse und Postanschrift.

Überarbeitete Manuskripte enthalten ein Begleitschreiben, welches erklärt, wie der Kritik und den Vorschlägen der Reviewer/innen Rechnung getragen wurde. Laden Sie das Begleitschreiben als Zusatzdokument hoch.

Beiträge in audio-visueller Anthropologie

Dieser Bereich bietet eine Publikationsplattform für audio-visuelle Interventionen und/oder Reflektionen. Wir gehen davon aus, dass die sensorische Wahrnehmung eine grundlegende Form in der Auseinandersetzung mit der Welt darstellt. Diese durch Bild und Ton vermittelte Beziehung mit einer sozialen (Um)welt ermöglicht es uns, menschliche und jenseits menschlicher Erfahrungen zu erkunden, zu erschaffen und zu teilen. Wir suchen Beiträge in Film, Fotografie und Ton, die soziale und politische Lebenswelten kritisch untersuchen und kreativ evozieren. Wir suchen nach praxisbezogenen Beiträgen, die Medien verwenden, um Theorie zu produzieren, oder die durch und mit Bildern und Tönen denken und von einem schriftlichen Text begleitet werden.

Ersteingaben umfassen maximal 2500 Wörter (einschließlich Fussnoten und Referenzen), sowie 10 bis 15 Bilder (Fotos, Zeichnungen, Grafiken usw.) in publizierbarer Qualität (mindestens 300 dpi). Wenn Sie Ton- und Videodateien einbinden möchten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Bildunterschriften erleichtern den Dialog zwischen Bild und Text. Mitwirkende sollten daher in Betracht ziehen, ihre Bilder mit Untertiteln zu versehen, es sei denn, es gibt ein plausibles künstlerisches / poetisches / wissenschaftliches Argument dagegen. Bildunterschriften sollten nicht länger als 50 Wörter sein.

Bei Online-Ausgaben können Bilder je nach Autor*in angeordnet werden, entweder in den Text eingebettet oder getrennt davon. Bei gedruckten Ausgaben werden Bilder und Text auf separaten Seiten veröffentlicht. In dem jeweiligen Aufruf zur Einreichung von Beiträgen wird ersichtlich, ob die bevorstehende Ausgabe online oder in gedruckter Form veröffentlicht wird.

Der Eingabe vorangestellt ist eine Titelseite mit einem Abstract in der Sprache des Beitrags und auf Englisch, 4-6 Schlagwörtern (in Englisch und der Sprache des Texts), eine Kurz-Biografie von 750 Zeichen in der Sprache des Texts und auf Englisch, sowie die vollständigen Kontaktangaben inkl. Emailadresse und Postanschrift.

Überarbeitete Manuskripte enthalten ein Begleitschreiben, welches erklärt, wie der Kritik und den Vorschlägen der Reviewer/innen Rechnung getragen wurde. Laden Sie das Begleitschreiben als Zusatzdokument hoch.

Rezensionen

Buch- und Filmrezensionen diskutieren kürzlich erschienene Publikationen, die einen wichtigen theoretischen oder empirischen Beitrag zur Sozial- und Kulturanthropologie leisten. Der Fokus liegt insbesondere auf Arbeiten, die im Schweizerischen akademischen Kontext entstanden sind. Buch- und Filmbesprechungen umfassen maximal 1'500 Wörter. Falls Sie eine Rezension schreiben wollen, kontaktieren Sie bitte die Rubrik-Verantwortlichen und konsultieren Sie die aktuelle Bücherliste unter "Mitteilungen".

Dokumente

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